Polizei warnt vor Betrugsversuch
Sowohl bundesweit als auch in Bremern sind mehrere E-Mails mit betrügerischem Inhalt im Umlauf, die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern stammen. Die Polizei Bremen warnt davor und gibt Tipps.
Etwa 180.000 Menschen haben sich in den letzten Jahren in Bremen engagiert. Ehrenamtlich, unterstützend, organisierend. Diese Zahl ehrenamtlich aktiver Menschen ist bereits in den letzten Jahren durch ein beeindruckendes Engagement für Flüchtlinge zeitweise noch größer geworden.
Nun sind wieder Millionen Menschen aufgrund des vom russischen Präsidenten Putin verursachten Krieges in der Ukraine auf der Flucht. Und wieder ist in den zurückliegenden Wochen eine große, eindrucksvolle Welle der Hilfsbereitschaft und des sozialen Zusammenhalts in Bremen zu erleben.
Diese Webseite soll den Gedanken der ehrenamtlicher Hilfe und Selbsthilfe unterstützen und Anregungen und Hilfen dazu geben - ohne in Konkurrenz zu anderen Projekten und Netzwerken zu treten.
Hilfe in sozialen Fragen, Selbsthilfe und ehrenamtliche Hilfe bedeuten für mich :
- sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen
- Eigenverantwortung zu übernehmen
- gemeinsam mit anderen Betroffenen Probleme zu bewältigen
- die praktischen Erfahrungen gleichfalls Betroffener zu nutzen
- diese Hilfe ist eine Ergänzung zu professionellen Hilfsangeboten
- und ein wichtiger Bestandteil des Sozial- und Gesundheitssystems
- Selbsthilfe und ehrenamtliche Hilfe wenden sich gegen jede Form
der Diskriminierung
Erwin Weidle
Sowohl bundesweit als auch in Bremern sind mehrere E-Mails mit betrügerischem Inhalt im Umlauf, die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern stammen. Die Polizei Bremen warnt davor und gibt Tipps.
Unser Buch-Tipp:
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von Prof. Dr. Christian Drosten (Autor), Georg Mascolo
Brief an Kanzler: Vereine sehen Arbeit gegen Rechtsextremismus bedroht https://t.co/Yfy6nxby9b #Rechtsextremismus #Brandbrief
— tagesschau (@tagesschau) June 24, 2024
Bisher haben 6500 Menschen in Bremen Wohngeld bekommen. Seit Neujahr haben jedoch rund 20000 Bremerinnen und Bremer ein Recht auf Wohngeld.
Mit dem Wohngeld Plus sollen Menschen mit niedrigem Einkommen, die Miete zahlen oder bei einer eigenen Immobilie den Kredit tilgen müssen, unterstützt werden. Dazu zählen vor allem Familien und Alleinerziehende sowie Senioren. Menschen, deren Einkommen knapp oberhalb der Grundsicherungsgrenze liegt, sollen damit entlastet werden.
Seien Sie besonders aufmerksam.
Sie haben ein komisches Gefühl bei einem Kind?
Kontaktieren Sie das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch – auch im Zweifelsfall.
Wer Sie am Hörer berät, wie ein Gespräch abläuft und weitere Infos zum Thema
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Ratsuchende haben viele Themen, die sie gerne in einem Gespräch äußern möchten, denn Probleme und Krisen können uns in jeder Lebensphase treffen.
Probleme mit der Partnerin oder dem Partner, Mobbing in der Schule oder am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzverlust, Sucht, Krankheit, Einsamkeit, Sinnkrisen, spirituelle Fragen oder Suizidalität; solche Ereignisse und Verletzungen bringen uns Menschen oft an unsere Grenzen und dann kann ein Gespräch helfen, die Gedanken zu sortieren, neue Wege zu erkennen oder es ermöglicht, sich die Sorgen einfach mal von der Seele zu reden. Dafür ist die TelefonSeelsorge® da. Einfach anrufen genügt.
Das "Krisentelefon" hat eine 24-Stunden-Hotline:
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0800 / 11 10 222
www.telefonseelsorge.de
Jedes vierte Kind im Land Bremen ist ein Cybermobbing-Opfer
In keinem anderen Bundesland werden anteilig so viele Schülerinnen und Schüler über soziale Medien gemobbt. Doch es gibt Auswege.
Was kann den Opfern helfen?
Frauen und Männer werden von ihren Partnern geschlagen oder bedroht.
Was tun ?
Robert Enke war Torwart von Hannover 96 und achtmaliger Torhüter der Nationalmannschaft des DFB.
Er litt über mehrere Jahre an Depressionen. Am 10. November 2009 nahm er sich das Leben.
Die Robert-Enke-Stiftung unterstützt Projekte, Maßnahmen und Einrichtungen, die über Herzkrankheiten von Kindern sowie Depressionskrankheiten aufklären.
Über die App bieten Restaurants überzählige Gerichte zu günstigeren Preisen an. Die Kunden bestellen das Essen mit dem Smartphone und holen es selbst im Restaurant ab.
Die Restaurants schmeißen dadurch weniger Lebensmittel weg und die Kunden kommen günstig an Essen. Auf den Teller statt in die Tonne.