Vielfältige Aussteller aus unterschiedlichen Bereichen
Die teilnehmenden Vereine und Organisationen repräsentieren ein breites Spektrum gesellschaftlichen Engagements. Besucherinnen und Besucher können sich unter anderem
über folgende Bereiche informieren:
Soziales: Unterstützung für Bedürftige, Seniorenarbeit, Kinder- und Jugendhilfe - Umwelt und
Naturschutz: Initiativen zum Klimaschutz, Naturschutzverbände. • Kultur und Bildung: Kulturelle Vereine, Bildungsprojekte, Sprachförderung. • Sport und
Freizeit: Sportvereine, Freizeitgruppen, Bewegungsangebote. • Integration und Migration: Projekte zur Unterstützung von Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten. •
Katastrophenschutz und Rettungsdienste: Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr und andere Hilfsdienste.
Warum die Situation in Bremer Kliniken weiterhin angespannt ist
2021 war für viele kein einfaches Jahr. Wr hoffen, das wir auch durch (manchmal) kleine Hinweise vielen Menschen etwas helfen konnten.
Wir wünschen allen unseren Lesern und ehrenamtlichen
Helfern ein gesundes und glückliches Jahr 2022 !
Wir wünschen allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest!
Zur Bundestagswahl Briefwahl machen um keine Stimme zu verschenken:
Stimmzettel online anfordern. Ankreuzen. Abschicken. Fertig. Ohne Maske. Ohne Warteschlange im Wahllokal. Ohne Stress. Ohne Abstand. Ohne Zeitverlust. Hier kann man die Briefwahl einfach online anfordern ...
Die Bundesagentur für Arbeit schreibt:
"Wenn jetzt Termine entfallen oder persönlicher Kontakt nicht möglich ist, entstehen für unsere Kundinnen und Kunden keine finanziellen
Nachteile.
Wir agieren so gut es geht in diesen schwierigen Zeiten unbürokratisch und flexibel, so dass die Versorgung aller Menschen, die auf die Geldleistungen von Jobcenter
oder Arbeitsagentur angewiesen sind, sichergestellt ist.
Dies gilt auch für die Auszahlung von Kindergeld und Kinderzuschlag.
Unsere Arbeitsfähigkeit ist sichergestellt. Die sichere Auszahlung von Geldleistungen hat für uns oberste Priorität." Mehr Infos hier ...
Die Hotline des Jobcenter Bremen für absolute Notfälle ist: 0421 178 2666.
23. März 2020:
Das Ordnungsamt Bremen hat eine aktualisierte Allgemeinverfügung über das Verbot von Veranstaltungen, Zusammenkünften und der Öffnung bestimmter Betriebe zur
Eindämmung des Coronavirus erlassen.
Das hat zur Folge das sich Selbsthilfegruppen zur Zeit nicht persönlich treffen können.
Die komplette Fassung findest du hier ...
Stichwort Winterhilfe:
Die Not hat viele Gesichter: Armut, Obdachlosigkeit, Krankheit, Einsamkeit.
Der Verein für Innere Mission in Bremen hilft direkt vor Ort :
Die Messe-Veranstaltung Aktivoli
wurde abgesagt !
Dazu erklärte die Freiwilligen-Agentur Bremen:
"Liebe Interessierte der Aktivoli,
wir haben lange gehofft, viel diskutiert, es uns ein bisschen schön geredet und einige Tränen vergossen. Wie wir es drehen und wenden, kommen wir aber zu der
Erkenntnis, die Aktivoli nicht durchführen zu können.
Das Ziel der Aktivoli ist es, Bremen gut zu tun. Und das Risiko, mit dieser Veranstaltung genau das Gegenteil zu bewirken und ggf. zur Verbreitung des Corona-Virus'
beizutragen, können wir in der Freiwilligen-Agentur nicht verantworten.
Zur gleichen Erkenntnis ist heute Mittag auch der Bremer Senat gekommen und hat Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmer*innen untersagt.
Die Aktivoli wird deshalb auf unbestimmte Zeit, mindestens aber auf 2021, verschoben.
Es tut uns leid, dass das so kurzfristig kommt.
Aber ihr alle seid Bremen - und wir wollen, dass das so bleibt!
Liebe Grüße, und bleibt gesund!
Euer Aktivoli-Team aus der Freiwilligen-Agentur"
Aktivoli - Für alle, die sich in Bremen ehrenamtlich engagieren wollen!
Viele Menschen engagieren sich in Bremen ehrenamtlich. Damit es noch mehr werden, veranstaltet die Freiwilligen-Agentur Bremen die Aktivoli.
Über siebzig Vereine, Organisationen und Initiativen präsentieren unter dem Motto #dubistbremen ihre Engagement-Möglichkeiten. Die beste Gelegenheit für dich, um persönlich ins Gespräch zu kommen,
einander kennen zu lernen – und ein Engagement zu finden. Also komm vorbei!
Die Aktivoli bietet außerdem ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops an. Weitere Informationen ...
Häusliche Gewalt in
Bremen und Bremerhaven
Frauen und Männer werden hier von ihren Partnern geschlagen oder bedroht.
Im Jahr 2010 wurden 984 Anzeigen in Bremen und Bremerhaven aufgenommen. 2009 waren es 1.096, 2008 noch
960 Fälle
Unter den Tätern waren vor allem Männer, aber auch Frauen. Was tun ?
Mehr als jeder fünfte Einwohner in Bremen lebt in Armut
Zeit zu handeln - Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland 2016.
Verbände kritisieren anhaltend hohe Armut und fordern von Bundesregierung sozial- und steuerpolitischen Kurswechsel. Weiter ...
Heiligabend muss niemand alleine sein
Wenn die Lichter brennen und die Familien zusammen feiern, bleiben manche allein. Wer den Abend trotzdem in Gemeinschaft verbringen möchte, kann sich einer der
zahlreichen öffentlichen kostenlosen Weihnachtsfeiern anschließen.
In Bremen organisiert die Anneliese-Loose-Hartke-Stiftung Weihnachtsfeiern. Weiter ...
Das Soziale Netzwerk Bremen unterstützt den Aufruf von insgesamt 20 Verbänden und Organisationen und fordert für Kinder von Alleinerziehenden bessere Perspektiven zu
schaffen und dadurch Kinderarmut zu bekämpfen. Dazu gehört auch, den Unterhaltsvorschuss weiterhin vorrangig zu gewähren, selbst wenn ein Anspruch auf SGB II-Leistungen besteht. Weiter ...
Weltmädchentag Bremen:
"No means No" – Nein heißt Nein:
Mädcheneinrichtungen in Bremen und Bremerhaven starten Aktion zum Weltmädchentag.
Weitere Informationen ...
2016: Heiligabend muss niemand alleine sein
Wenn die Lichter brennen und die Familien zusammen feiern, bleiben manche allein. Wer trotzdem Heiligabend in Gemeinschaft verbringen möchte, kann sich in Bremen einer
der zahlreichen öffentlichen Weihnachtsfeiern anschließen. Sie sind kostenlos, nur wird um baldige Anmeldung gebeten. Aber auch spontane Teilnehmer und Helfer sind willkommen.
In Bremen organisiert die Anneliese-Loose-Hartke-Stiftung zwei- bis dreistündige Weihnachtsfeiern. Bei Kerzenschein und gutem Essen könnten die Gäste Menschen aus der
Nachbarschaft kennenlernen. Weiter ...
Ein kalter Tag in Bremen.
Ein Mädchen bittet um Hilfe.
Kaum jemand kümmert sich.
Doch wer es tut,
erlebt eine Überraschung.
Traurige Schüler werden zurückgelassen - Notstand in der Schule
Mohib soll nach Afghanistan abgeschoben werden. Mohib ist seit September 2016 im Therapeutisch-Pädagogischen Zentrum Hof, als Bundesfreiwilligen-dienstleistender
(Bufdi) tätig. Für die Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung ist er mehr als das. Er ist ein unverzichtbarer Freund, Spielpartner und Helfer. Jetzt soll er weg. Weiter
...
Anschlag in Berlin - Kondolenzbuch liegt im Rathaus aus
Als Zeichen der Trauer und des Mitgefühls für die Opfer auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz wehen die Fahnen am Rathaus in Bremen heute mit
Trauerflor.
Es besteht die Möglichkeit, sich in einem Kondolenzbuch einzutragen. Das Buch liegt bis Freitag, 23. Dezember 2016, in der Zeit von 8 bis 18 Uhr im Foyer des
Bremer Rathauses aus.
Wem würden Sie den Deutschen Engagementpreis geben?
Vom 19. September bis 31. Oktober sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, online über den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises zu entscheiden. Auf
den Gewinner oder die Gewinnerin wartet ein Preisgeld von 10.000 Euro. Zur Wahl stehen zahlreiche engagierte Menschen und Projekte aus verschiedenen Engagementbereichen.
Stimmen Sie jetzt für Ihre Favoriten! Mehr Informationen und zur Abstimmung ...
Für Menschen mit Behinderungen: Recht auf Sparen und für ein gutes #Teilhabegesetz
Schwerstbehinderte wie Constantin dürfen in Deutschland nicht mehr als 2.600 Euro auf dem Konto haben. Nun wehren sie sich Betroffene. Die neue Bundesregierung hat
versprochen, ein Bundesteilhabegesetz zu verabschieden und Ungerechtigkeiten abzuschaffen. Damit die Regierung nicht nur redet, sondern auch Tatsachen sprechen lassen muss ->
unterschreiben Sie bitte diese Petition! Weiter ...
Heiligabend muß niemand alleine sein
Wenn die Lichter brennen und die Familien zusammen feiern bleiben manche allein. Wer trotzdem Heiligabend in Gemeinschaft sein möchte, kann sich in Bremen einer der vielen öffentlichen
Weihnachtsfeiern anschließen. Sie sind kostenlos, nur wird um Anmeldung gebeten. Aber auch spontane Teilnehmer und Helfer sind willkommen.
In Bremen organisiert die Anneliese-Loose-Hartke-Stiftung zwei- bis dreistündige Weihnachtsfeiern. Bei Kerzenschein und gutem Essen könnten die Gäste Menschen aus der Nachbarschaft kennenlernen.
Weiter ...
Selbsthilfetage 2013 und 2015 in Bremen
Alle zwei Jahre finden die Bremer Selbsthilfetage statt. Zuletzt am 20./21.9. präsentierten der Selbsthilfering Bremen und das Netzwerk
Selbsthilfe mit 52 Selbsthilfegruppen und Vereinen ihre Arbeit. Themen waren unter anderem: Gesundheit, psychische und chronische Erkrankungen, Beeinträchtigungen und Sucht. Daneben gab es auch
Gruppen zu Trauer und Abschied oder Familie und Pflege.
Informationen zum nächsten Selbsthilfetag finden sie hier ...
Zur Geschichte der
Selbsthilfetage und des Selbsthilfe-Verbundes in Bremen ...
Gutachten zur sozialen Lage in Deutschland: Steigender Reichtum, wachsende Spaltung
Nach einem aktuellen Gutachten des Paritätischen Gesamtverbandes hat die soziale Spaltung in Deutschland deutlich zugenommen. Immer weniger Menschen haben am
wachsenden Wohlstand teil, immer größer werde die Kluft zwischen Arm und Reich.
Noch nie habe es so viele Erwerbstätige gegeben, aber ebenfalls noch nie so viele prekäre Tätigkeiten und Teilzeitbeschäftigungen. Weiter ...
Müllabfuhr in Bürgerhand
Die Gewerkschaft ver.di Bremen macht sich für eine Rekommunalisierung der Bremer Abfallentsorgung stark
2018 laufen die Leistungsverträge der Stadt Bremen mit dem privaten Entsorger des Bremer Hausmülls, der Firma Nehlsen, ab. ver.di und die Beschäftigten, die in Bremen den Hausmüll einsammeln,
hätten nichts dagegen, wenn danach die Entsorgung wieder kommunal organisiert würde. Und sie haben inzwischen Rückendeckung bekommen. Weiter ...
Protest auf dem Domshof:
Bremer Elternprotest für Hebammen
Freiberufliche Hebammen bangen um ihre Existenz. Das Problem: Die Berufshaftpflichtversicherung ist kaum noch bezahlbar. Dagegen rufen Hebammen und Eltern auf, sich zahlreich an ihrem Protest zu
beteiligen. Sie fordern die Wahlfreiheit des Geburtsortes und eine gesicherte Betreuung durch eine Hebamme während der Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Mehr als 283000 Bürger haben bereits die
Petition an Herrn Gröhe gezeichnet. Weiter heißt es in ihrem Aufruf: "Jetzt wird es Zeit, dass wir auch gesehen werden! Kommt zahlreich mit Kind und Kegel ... das Problem geht die ganze Gesellschaft
etwas an!" Weiter ...
Petition: Für die Sicherstellung der psychologischen Versorgung in Bremen
Der Studiengang Psychologie an der Uni Bremen steht vor der Schließung. Eine Petition fordert den Erhalt der Studiengänge und die Sicherstellung der psychologischen Versorgung in Bremen und umzu.
Psychologen arbeiten u.a. in Beratungsstellen, Kliniken, Schulen, die alle auf qualifiziertes psychologisches Personal angewiesen sind. Weiter
„Armut darf nicht zur Normalität werden"
Die Zahl der Grundsicherungsempfänger im Alter und bei Erwerbsminderung stieg in Niedersachsen von 2012 bis 2013 um 6,4 Prozent auf 101 439.
Wer Armut im Alter vermeiden will, muss für ordentlich bezahlte Arbeit sorgen. Weiter ...
Photo: Uschi Dreiucker / pixelio.de
BKK Gesundheitsreport 2014
Psychische Krankheiten zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit
Die Zahl der Beschäftigten, die wegen psychischer Erkrankungen nicht arbeiten konnten, ist zwischen 2005 und 2012 um 97,1 Prozent gestiegen. Das ist eines der
Ergebnisse des BKK Gesundheitsreports 2014.
Zur Pressemitteilung des BKK
Bundesverbandes ...
Zum BKK
Gesundheitsreport 2014 als Download ...
Nachrichten und Meinungen zum Anschlag auf "Charlie Hebdo ... hier ->
Minijobs: Risiken und Nebenwirkungen
Veranstaltung der Arbeitnehmerkammer Bremen, Mittwoch, 25. Juni 2014
11.500 Minijobs gibt es in Bremerhaven, davon 7.000 für Frauen. Oft bedeutet das: Arbeit unterhalb der Qualifikation, keine Aufstiegschancen, Existenzsicherung und Rentenaufbau Fehlanzeige.
Insbesondere im Einzelhandel oder im Gastgewerbe werden existenzsichernde Arbeitsplätze zunehmend verdrängt. Wie sehen die Perspektiven für Minijobber/innen aus? Weiter ...
2013: Chancen für Kinder:
1. Bremer Armutskonferenz
Bremen braucht ein Konzept zur Armutsprävention. Dies forderten die rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 1. Bremer Armutskonferenz.
In Bremen steigt die Armut Jahr für Jahr. Leidtragende sind vor allem die Kinder.
Weitere Informationen
...
Veranstaltung der Arbeitnehmerkammer Bremen:
Das erschöpfte Selbst - im Hamsterrad des globalen Kapitalismus
In der Vortragsreihe "Frohes Schaffen?! - Neue Belastungen in der Arbeitswelt" geht der Sozialpsychologe Prof. Dr. Heiner Keupp der Frage nach, warum die Anforderungen der Arbeitswelt vielen Menschen
"den Boden unter den Füßen" wegziehen. 27. Mai, 19 Uhr, Bürgerstraße 1
Woche der Seelischen Gesundheit in Bremen 2013
Seit 1992 findet jährlich am 10. Oktober der World Mental Health Day, der Welttag für Seelische Gesundheit, statt. In Bremen wurde
ein spannendes Programm erarbeitet. Das Programm finden sie hier ...
Die seelische Gesundheit zu fördern wird immer wichtiger in allen Lebensbereichen. Seelische Krankheiten können heute erfolgreich behandelt werden. Zur Not auch
kurzfristig im Krankenhaus, aber am besten mit therapeutischer Begleitung mitten im Leben.
Bremen: Alleinerziehende in der Armutsfalle
Nach einer Studie des Paritätischen Wohlfahrtsver-bandes lebt jedes zweite Bremer Kind in Hartz IV in einem Alleinerziehendenhaushalt und ist damit besonders von Armut betroffen. Insgesamt ist fast
jedes dritte Bremer Kind von Armut betroffen." Download: Arme Kinder, arme Eltern: Familien in
Hartz IV, Paritätischer Gesamtverband, Februar 2012
Krankenstände steigen – Psychische Leiden nehmen weiter zu
Die Bremer Beschäftigten fehlten im Jahr 2011 krankheitsbedingt an 16,2 Tagen. Der Bundesdurchschnitt lag bei 15,3 Tagen. Weiter
zum neuen BKK-Gesundheitsreport ...
BSAG: Bus- und Bahnfahren wird teurer ! Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) hebt die
Preise für Tickets ab 1. Januar 2014 um etwa 5 Prozent an. Drei Euro mehr im Schnitt für Monats- oder Jahreskarte, Einzel- und Kurzstrecken-Tickets kosten zehn Cent mehr. Begründung: Die Stadt zahlt
weniger und die Sparmaßnahmen bei der BSAG seien ausgeschöpft. Gleichzeitig gibt es derzeit im Aufsichtsrat eine Diskussion über die Managergehälter, die um etwa 230 Euro im Monat erhöht werden sollen.
- Hier können Sie sich direkt bei der BSAG beschweren ...
- Hier können Sie ihre Meinung bei
"Buten und binnen" sagen ...
Serve the City Bremen
Gerne etwas Gutes tun und anderen helfen - aber wo anfangen? ServeTheCity-Bremen schaffte vom 24. - 31. März 2012 im Rahmen einer stadtweiten Aktionswoche Gelegenheiten, damit aus diesem
Wunsch ein konkretes Engagement wird.
Es bildeten sich generationsübergreifende Teams für einfache und überschaubare Kurzzeitprojekte, um soziale Initiativen in ihrer wertvollen Arbeit zu unterstützen. Weiter ...
8. - 12. Oktober 2012 - Bremen
Aktionswoche der Seelischen Gesundheit
Alle Aktivitäten beleuchteten die Themen der seelischen Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven.
Informationen zu zukünftigen und vergangenen Aktionswochen finden sie hier ...
An Weihnachten sollte in Bremen
kein Mensch allein sein, der nicht allein sein will
Auch 2011 haben mehrere hundert Menschen an den offenen Weihnachtsfeiern der Anneliese Loose-Hartke-Stiftung teilgenommen. Sie fanden in
folgenden Stadtteilen statt: Findorff, Gröpelingen, Habenhausen, Hemelingen, Horn-Lehe, Lesum, Lüssum, Neustadt, Obervieland, Oslebshausen, Rönnebeck-Farge, Tenever, Vahr, Woltmershausen,
Oberneuland, Huchting. Mehr Informationen ...
Malverbot auf der Sögestrasse - Herbert Speckowius malt seit über neun Jahren
auf der Sögestraße in Bremen. Aber jetzt soll er da weg. So will es das Stadtamt. Alle anderen wie Obdachlose, Straßenmaler, Straßenmusiker dürfen bleiben. Das kann Herbert Speckowius nicht
verstehen. Akzeptieren will er es auch nicht. Weiter ...
Mehr Barrierefreiheit bei der Regio-S-Bahn gefordert
Das neue Regio-S-Bahn-System ist 2010 in Bremen-Oldenburg-Bremerhaven auf vier Linien in Betrieb gegangen. Von Beginn seiner
Betriebsaufnahme an hat es auch von behinderten Menschen und ihren Vertretungen Kritik an den neuen Regio-S-Bahnen und den Bahnhöfen gegeben. Weiter ...