Energie sparen ist einfach

Energie sparen ist einfach und muss auch nicht mit großen Einschränkungen oder Investitionen verbunden sein. Mit simplen Maßnahmen und Verhaltensänderungen besteht in fast jedem Haushalt ein Einsparpotential von 10-20 Prozent.

Heizungsgesetz vor dem Aus? Die Zukunft der Wärmewende nach der Bundestagswahl 2025

Inhalt: Heizungsgesetz vor dem Aus: Was bedeutet das? - Heizungsgesetz 2025: Szenarien nach der Bundestagswahl - Statt Aus fürs Heizungsgesetz: Wärmewende jetzt! - Wärmepumpen und eine nachhaltige Wärmeplanung sind die Zukunft - Nachhaltige Wärme braucht nachhaltige Förderung - FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Heizungsgesetz

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Bei Green Planet Energy bekommen Sie echten Ökostrom, der den strengen Kriterien von Greenpeace entspricht. Grüner Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen - garantiert ohne Greenwashing. Dabei gibt es volle Transparenz bei der Stromherkunft. Green Planet Energy ist nicht nur Energieversorger sondern baut auch neue, zusätzliche Wind- und Solaranlagen in Deutschland und Österreich.

Green Planet Energy: Was echten Ökostrom auszeichnet

Der Begriff „Ökostrom“ ist nicht geschützt. Wer Ökostrom verkaufen will, muss lediglich Herkunftsnachweise vorlegen. Der internationale Zertifikatshandel erlaubt es jedoch, Kohle- oder Atomstrom mithilfe von gekauften Zertifikaten „grün“ zu waschen, ohne selbst in die Energiewende und den Ausbau der Erneuerbaren zu investieren.

 

Green Planet Energy setzt auf strikte Kriterien.

 

Der gesamte Strom stammt aus eigenen Anlagen, Lieferverträge mit definierter Herkunft oder direkten Lieferverträgen mit Erneuerbare-Energien-Anlagen, nicht über anonymen Börsenstrom in Kombination mit Herkunftszertifikaten. Zudem arbeitet die Genossenschaft unabhängig von Atom- und Kohlekonzernen und investiert aktiv in die Energiewende.

Ökoenergiegenossenschaft mit mehr als 47 000 Mitgliedern

Die Green Planet Energy eG, versorgt rund 200.000 Haushalte und Geschäftskund:innen mit innovativen Ökostrom- und Gasprodukten. Die nicht profitmaximierend arbeitende Ökoenergiegenossenschaft gehört ihren mehr als 47.000 Mitgliedern und ist damit

 

die grösste Energiegenossenschaft Deutschlands.

 

Wärme- und Mieterstromprojekte, Wärmepumpen,

Wind- und Solarparks sowie Elektrolyseure zur Produktion von grünem Wasserstoff

 

Die Genossenschaft arbeitet politisch für die Energiewende und engagiert sich auch durch praktische Projekte für eine schnelle und soziale Umsetzung dieser. Dafür errichtet und betreibt sie eigene Wind- und Solarparks sowie Elektrolyseure zur Produktion von grünem Wasserstoff (Windgas). Seit 2023 unterstützt die Genossenschaft im Rahmen von Energiedienstleistungen Kund:innen durch besonders klimafreundliche Wärmepumpen bei ihrer persönlichen Energiewende und setzt innovative Wärme- und Mieterstromprojekte um.

⚡Die Bundesregierung subventioniert ausgerechnet Gasheizungen über den #Klimafonds, aber #Wärmepumpen gehen leer aus. Völlig falsches Signal für die #Wärmewende! Wer mit Erdgas heizt, wird im Schnitt mit 51 € pro Jahr "belohnt". www.spiegel.de/wirtschaft/s...

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— Green Planet Energy eG (@greenplanetenergy.bsky.social) Jun 25, 2025 at 15:43

Spar-Tips um Energie zu Hause zu sparen :

Platz 1 unter den Stromfressern:

PC, Drucker, Router und Telefon

 

belegen den ersten Platz unter den Stromfressern. Um Strom zu sparen, sollten Sie darauf achten, dass die Geräte wirklich ausgeschaltet sind. Schalten Sie zum Beispiel den Kippschalter an der Steckdosenleiste nachts aus.

Platz 2 unter den Stromfressern: Unterhaltungsmedien, Fernseher, Stereoanlage, Heimkinosystem.

 

Achten Sie schon beim Kauf auf den Energieverbrauch. Um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden, ziehen Sie den Stecker oder nutzen Sie Steckerleisten mit Aus-Schalter um Geräte komplett vom Stromnetz zu trennen.

Platz 3 unter den Stromfresern: elektrische Warmwasserbereitung. Durchlauferhitzer oder Elektroboiler

 

verbrauchen viel Energie. Warmwasser wird so der größte Posten auf der Stromrechnung. Günstiger ist es, Wasser mit einer Gastherme oder einer Solarthermie-Anlage zu erhitzen.

Platz 4 unter den Stromfressern: Kühlschrank und Gefrierschrank.

 

Neben energieeffizienten Geräten hilft es, die Temperatur nicht zu tief einzustellen. Jedes extra Minus-Grad verbraucht Strom. Befreien Sie außerdem die Gefrierfächer regelmäßig von dickem Eis.

Platz 5 unter den Stromfressern: Beleuchtung.

 

Sie verbraucht im Durchschnitt 10 Prozent des Stroms. Eine einzelne Glühbirne verbraucht zwar wenig Strom, aber oft über lange Zeit. LED-Lampen verbrauchen wesentlich weniger Strom !

Platz 6  unter den Stromfressern:

Kochen und Backen.

 

Ofen oder Herd rechtzeitig ausschalten und Restwärme ausnutzen.
Mit Deckel kochen und Wasser im Wasserkocher statt auf dem Herd erhitzen.
Lebensmittel vor dem Kochen / Backen auftauen, um die Garzeit zu verkürzen. Den Backfen nur vorheizen, wenn wirklich nötig.

Platz 7 bei den Stromfressern: Wäschetrockner

 

verbrauchen viel Energie. Mein Tipp: Trocknen Sie die Wäsche im Sommer auf der Leine oder einem Ständer. Wenn Sie einen Trockner nutzen, lohnt es sich, in ein energieeffizientes Gerät zu investieren.

Platz 8 bei den Stromfressern: Umwälzpumpen im Heizungskeller.

 

Mein Tipp: Geregelte Heizungspumpen laufen nur, wenn sie gebraucht werden, und nicht ständig. Das spart Strom und senkt die Heizkosten. Eine neue Pumpe kostet zwischen 370 und 420 Euro. Der Einbau ist meist einfach.

Platz 9 unter den Stromfressern: Waschmaschine.

 

Etwa 5 Prozent des Stroms werden beim Waschen verbraucht. Nutzen Sie das volle Fassungsvermögen der Trommel. Verzichten Sie bei normal verschmutzter Wäsche auf die Vorwäsche und verwenden Sie Energiesparprogramme. Dadurch kann auch die Laufzeit kürzer werden.

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