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Bei Green Planet Energy bekommen Sie echten Ökostrom, der den strengen Kriterien von Greenpeace entspricht. Grüner Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen - garantiert ohne Greenwashing. Dabei gibt es volle Transparenz bei der Stromherkunft. Green Planet Energy ist nicht nur Energieversorger sondern baut auch neue, zusätzliche Wind- und Solaranlagen in Deutschland und Österreich.
Spar-Tips um Energie zu Hause zu sparen :
Platz 1 unter den Stromfressern: PC, Drucker, Router und Telefon belegen den ersten Platz unter den Stromfressern. Um Strom zu sparen, sollten Sie darauf achten, dass die Geräte wirklich ausgeschaltet sind. Schalten Sie zum Beispiel den Kippschalter an der Steckdosenleiste nachts aus.
Platz 2 unter den Stromfressern: Unterhaltungsmedien, Fernseher, Stereoanlage, Heimkinosystem. Achten Sie schon beim Kauf auf den Energieverbrauch. Seit November 2011 müssen TV-Geräte ein farbiges Energielabel haben. Um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden, ziehen Sie den Stecker oder nutzen Sie Steckerleisten mit Schalter. Mit abschaltbaren Steckerleisten können Sie Geräte komplett vom Stromnetz trennen. Diese Steckerleisten gibt es in Elektronikfachgeschäften und Baumärkten.
Platz 3 unter den Stromfresern: elektrische Warmwasserbereitung. Durchlauferhitzer oder Elektroboiler verbrauchen viel Energie. Warmwasser wird so der größte Posten auf der Stromrechnung. Günstiger ist es, Wasser mit einer Gastherme oder einer Solarthermie-Anlage zu erhitzen.
Platz 4 unter den Stromfressern: Kühlschrank und Gefrierschrank. Neben energieeffizienten Geräten hilft es, die Temperatur nicht zu tief einzustellen. Jedes extra Minus-Grad verbraucht Strom. Befreien Sie außerdem die Gefrierfächer regelmäßig von dickem Eis und prüfen Sie die Isolierung.
Platz 5 unter den Stromfressern: Beleuchtung. Sie verbraucht im Durchschnitt 10 Prozent des Stroms. Eine einzelne Glühbirne verbraucht zwar wenig Strom, aber oft über lange Zeit. Alternative Leuchtmittel wie Energiesparlampen, Halogen- und LED-Lampen verbrauchen unterschiedlich viel Strom. Vergleichen Sie diese daher.
Platz 6 unter den Stromfressern: Kochen und Backen. Dazu kommen weitere elektrische Geräte in der Küche. Wasserkocher sind sehr effizient, da sie weniger Strom als der Herd verbrauchen. Energiesparender ist auch das Kochen und Backen auf einem Gasherd. Ein Induktionskochfeld ist sparsamer als eine herkömmliche Kochplatte, aber deutlich teurer.
Platz 7 bei den Stromfressern: Wäschetrockner verbrauchen viel Energie. Mein Tipp: Trocknen Sie die Wäsche im Sommer auf der Leine oder einem Ständer. Wenn Sie einen Trockner nutzen, lohnt es sich, in ein energieeffizientes Gerät zu investieren.
Platz 8 bei den Stromfressern: Umwälzpumpen im Heizungskeller. Mein Tipp: Geregelte Heizungspumpen laufen nur, wenn sie gebraucht werden, und nicht ständig. Das spart Strom und senkt die Heizkosten. Eine neue Pumpe kostet zwischen 370 und 420 Euro. Der Einbau ist meist einfach.
Platz 9 unter den Stromfressern: Abwaschen. Das Abwaschen von Hand schont zwar die guten Gläser, kostet aber Strom, Wasser und Zeit. Es macht etwa 5 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt aus. Eine Spülmaschine ist nicht nur bequemer, sondern verbraucht auch nur eine Kilowattstunde Strom statt der rund zwei beim Handabwasch.
Platz 10 unter den Stromfressern: Waschmaschine. Etwa 5 Prozent des Stroms werden beim Waschen verbraucht. Nutzen Sie das volle Fassungsvermögen der Trommel. Verzichten Sie bei normal verschmutzter Wäsche auf die Vorwäsche und verwenden Sie Energiesparprogramme. Dadurch kann auch die Laufzeit kürzer werden.
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